Damit Sie so richtig Appetit bekommen hier einige Kundenstimmen der letzten Zeit zu unseren Provence (Gruppen)Reisen:
In der vorletzten Woche hat unsere erste Gruppenreise in die Provence stattgefunden! Bei unserer nächsten Provence-Gruppenreise vom 22.-29. September ist es noch warm und das Licht besonders schön. Verlängern Sie den Sommer in der Provence – eine reizvolle Zeit! Noch haben wir ein paar Zimmer frei.
Kundenstimme: Individualreise im September 2017

„Wir kehrten wortwörtlich beseelt von unserer außergewöhnlichen Reise aus der Provence zurück. Dieser Urlaub wird für uns unvergesslich bleiben!!!“
Über unser Hotel in der Provence:

„Wir waren zu Gast in der Hostellerie de la Tour mit lauschigem Garten in dem typisch provenzalischen Örtchen Fontvielle. Unser Gastgeberpaar Myriam und Thierry haben sich hier eine kleine Oase der Ruhe geschaffen. Kochen ist Thierrys Leidenschaft, das ist deutlich zu spüren. Zum Abendessen, das wir immer auf der Terrasse im Garten einnehmen konnten, gab es praktisch nur Produkte lokaler Erzeuger, die Thierry persönlich kennt. Daraus kreiert er wunderbare Menüs, natürlich begleitet von Weinen aus der Region. Zum Abschluss konnten wir zwischen 20 verschiedenen Käsesorten wählen. Wir fühlten uns wie Gott in Frankreich“.
Über Avignon und dem Papstpalast

„Avignon selbst ist eine sehr schöne Stadt. Neben den tollen Einkaufsmöglichkeiten hat uns der Besuch des Papstpalasts mit dem Audioguide besonders gut gefallen. Das war wirklich die ideale Lösung für dieses großartige Bauwerk. Wir konnten in unserem eigenen Tempo die Räume anschauen und die Themen vertiefen, die für uns am interessantesten waren. Das gefällt mir persönlich sehr viel besser als eine stundenlange Führung. Obwohl wir längst nicht alles gesehen haben, waren wir fast drei Stunden im Palast und haben einen lebendigen Einblick in die Geschichte der Stadt erhalten. Zwischendurch haben wir uns natürlich eine Pause mit einem Cappuccino auf dem Dach gegönnt und den Blick über Avignon genossen. “
Über die Wanderung und Weinprobe in Châteauneuf du Pâpe

„Wir besuchen die Domaine de Nalys. Sie liegt am Ende unserer Wanderung etwas außerhalb von Chateauneuf mit Blick auf den Ort, die Weinberge und die dahinterliegende Gebirgskette mit Dentelles de Montmirail und Mont Ventoux. Hier bekommen wir eine tolle Erläuterung zu den 13 Rebsorten von Chateauneuf. Die Domaine de Nalys ist übrigens die einzige, die alle 13 Rebsorten anbaut. Danach werden wir zu einer Verkostung in den Weinkeller aus dem 18. Jahrhundert geführt. Zu den verschiedenen Weinen werden uns typischen Aperitivspezialitäten wie Olivenbrot, Oliven und Toast mit verschiedenen provenzalischen Aufstrichen gereicht. Das war wirklich großartig, vielen Dank!“
Markt von Uzes und Picknick am Pont du Gard

„Grüne Markisen, blaue Tüten, und überall türmte sich knackiges Gemüse: Pralle Frühlingszwiebeln, aufgeschnittene Melone, der Duft von Orangen und Zitronen … und dieser Käse! Bien sûr, wir kaufen ein! Käse und Baguette, natürlich Oliven, frische Tomaten, die hier auch wirklich wie Tomaten schmeckten, einen Feigensenf und Cornichons. So ausgestattet folgen wir Ihrer Wanderung durch ein trockenes Flussbecken direkt zum Pont-du-Gard. Der Weg ist steinig, wir sind froh, gute Schuhe anzuhaben. Doch diese langsame Annäherung gefiel uns besonders gut, nicht zum Massenparkplatz und die nächste Sehenswürdigkeit abhaken, sondern durch die Bäume einen ersten Blick erhaschend auf das römische Aquädukt. Am Fuße des Pont-du-Gard haben wir dann gepicknickt. Frau Seele, eine herrliche Idee!“
Über die Camargue

„Besonders gefiel mir Aigues-Mortes, die „Stadt der toten Wasser“. Hier durch die Gässchen zu bummeln oder in einem der Cafés unter den Platanen zu sitzen war traumhaft schön. Überall leuchten die Farben der van Goghschen Farbpallette, Gelb und Orangetöne, sanftes Grün, dazu das Glitzern des Meeres und natürlich die Camargue selber. Weiße Pferde, schwarze Stiere, pinke Flamingos. Dazu die in der Hitze flirrenden Salzfelder und Vögel in allen Facetten.
Überall auf den Plätzen versammelten sich die Männer zum Boule-Spielen, das hier Petanque heißt. Meist in kleinen Gruppen von fünf bis sechs Männern, alt und jung gemischt, unter den Platanen, Bänke in der Nähe. Hier ist das Leben noch ein langer, ruhiger Fluss. Vorbeifahrende Männer blieben mit dem Fahrrad stehen – ein kleiner Plausch ist hier allseits beliebt. Ich setzte mich auf eine Bank und schaue dem Treiben einfach zu. So habe ich mir Urlaub vorgestellt!“
Wenn Sie Lust bekommen mit uns in die Provence Reisen:Hier geht es zum nächsten Reisetermin. Gruppenreisen sind auch für 2019 geplant, die Termine lege ich in den nächsten Wochen fest.

Und natürlich gibt es die Möglichkeit individuell mit dem Auto zu reisen …
Herzlichst Ihre,
Antje Seele